Als naiver 20-Jähriger ist Schang Hutter in das kriegsversehrte München gereist, um sich weiterzubilden, als Künstler mit einer ganz eigenen Formensprache ist er danach weit über die Grenzen bekannt geworden. Der Zusammenbruch der Heilen Welt in der Jugend war nicht der einzige Wendepunkt in seinem Leben als Mensch und Künstler.
«I ha nie losgloo» - der Künstler Schang Hutter
In Solothurn sei er geboren, und in München sei er auf die Welt gekommen, sagt von sich der Bildhauer und Zeichner Schang Hutter. Im Gespräch mit Hanspeter Gschwend schildert der heute 75-Jährige, wie er unbeirrt seinen Weg gegangen ist.
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