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Mathias Wirth: Ein Förster verschreibt sich dem Sirup
Beim Sirup mit dem wundersamen Namen «Troll» hat er sich olfaktorisch eine Waldlichtung, einen Stapel Holz, die Sonne die darauf scheint und einen tanzenden Troll vorgestellt. Der «Troll» zählt mittlerweile zu einer der beliebtesten Sirupsorten, die der «Sirupier de Berne» im Angebot hat.
Die «Siruperie» war stets sein Hobby. Mathias Wirth hat unter der Woche als Revierförster für die ETH gearbeitet und am Wochenende zu Sirup verarbeitet, was er unterwegs auf seinen Touren durch die Schweizer Wälder und in der Natur gesammelt und geerntet hat.
Der mittlerweile 72jährige Mathias Wirth hat seine «Siruperie» nach mehr als einem Vierteljahrhundert vor vier Jahren an seinen Sohn Mathias Wirth Junior weitergegeben. Dennoch lässt er es sich nicht nehmen, am Samstagmorgen auf dem Münstergass-Märit in Bern persönlich am Marktstand des «Sirupiers» Sirup zu verkaufen.
Bis heute experimentiert er mit Siruprezepten und wie der Sirup in der Küche angewendet werden kann.
Erstausstrahlung: 29. Juli 2012.
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