07.12.2025, 12:38 Uhr - Alex Porter: «Ich kann gut so tun, als ob»
Mit seinen Zaubertricks enthüllt er, wie trügerisch unsere Wahrnehmung ist: Was wir sehen, entspricht oft nicht der Wirklichkeit.
Seit fast vierzig Jahren steht der Luzerner Alex Porter als Zauberer, Poet und Theatermacher auf der Bühne. Er verbindet Magie mit Geschichten, Gesang und Musik.
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Was auf der Bühne mühelos wirkt, ist das Ergebnis jahrelanger Hingabe. Doch Porter sagt: «Ich übe nicht, ich quäle meine Hände nicht, ich lasse sie spielen.»
Wie der Sohn des berühmten Fotografen Allan Porter seine Vorgesetzten in der Rekrutenschule zur Verzweiflung brachte, warum er als Jugendlicher mit einer stinkenden Socke um den Hals in einem Luxusrestaurant für Aufsehen sorgte und weshalb seine beiden Töchter zuerst «öpis Rächts» lernen mussten, erzählt Alex Porter in «Musik für einen Gast» bei Simon Leu.
Die Musiktitel:
Der Einspieler: Alex Porter improvisiert
1. David Popper - Suite für 2 Violoncelli: 3. Scherzo
Thomas Demenga / Patrick Demenga
2. Steely Dan (Ensemble) - Do it Again (Song von Walter Becker)
3. Hazel O’Connor – Writing On Wall (Film Braking Glass)
4. Boléro Magique – Alex Porter / Orchester Santa Maria / Droujelub Yanakiew, Leitung Arrangements
5. Albin Brun’s Nah Quartet – Valsakana
6. Oona Porter – Memory Lane