Wer kennt sie nicht, die knollennasenen Polizisten, die Schlagstock schwingend den Staat repräsentieren und sich dabei lächerlich machen? Wer kennt sie nicht, die Freaks und die Politaktivisten aus Seyfrieds frühen Comics «Wo soll das alles enden» oder «Freakadellen und Bulletten»? Und wer zitiert beim Anblick eines Polizisten nicht gerne mal ein «Pop Stolizei» oder ein «Lalü», wenn ein Polizeiwagen mit Blaulicht vorbeifährt?
Aber Gerhard Seyfried ist nicht nur der bedeutendste deutsche Zeichner der 68er Generation, er ist auch Autor und hat als solcher bereits vier Romane zu historischen Themen veröffentlicht. Im letzten Herbst war er mit einem Buch am Start, in dem er seiner alten Leidenschaft nachgeht: das Schild. Die leicht veränderte und so ins Absurde kippende Aussage auf einem gewöhnlichen Strassenschild.
Erstausstrahlung: 23.10.16
Aber Gerhard Seyfried ist nicht nur der bedeutendste deutsche Zeichner der 68er Generation, er ist auch Autor und hat als solcher bereits vier Romane zu historischen Themen veröffentlicht. Im letzten Herbst war er mit einem Buch am Start, in dem er seiner alten Leidenschaft nachgeht: das Schild. Die leicht veränderte und so ins Absurde kippende Aussage auf einem gewöhnlichen Strassenschild.
Erstausstrahlung: 23.10.16