Li Hangartner stammt aus der Zentralschweiz und fühlt sich in der dortigen katholischen Tradition recht gut beheimatet; fremd aber wird ihr «ihre» katholische Kirche, wenn sie gewisse Verlautbarungen aus Rom liest, und aufregen kann sie sich darüber, dass in der Ökumene nichts so recht vorangehen will.
Heute veranstaltet die Luzernerin unter anderem Gottesdienste für Menschen, die in Trennung leben, und setzt sich für Frauenprojekte in Bosnien ein.
Heute veranstaltet die Luzernerin unter anderem Gottesdienste für Menschen, die in Trennung leben, und setzt sich für Frauenprojekte in Bosnien ein.