Geboren wird Mona Petri 1976 in Zürich. Ihr Vater ist der Theatermusiker Daniel Fueter, ihre Mutter die Flötistin Anna-Katharina Graf. Ihre Patentante ist Sängerin und singt ihr auf höchstem musikalischen Niveau Gutenachtlieder vor. Und dann ist da noch die Grossmutter Anne-Marie Blanc, die Mona Fueter als sportliche und elegante Frau bezeichnet, die leider überhaupt nicht kochen kann. Nach einem Russlandaufenthalt und der Matura geht Mona nach Genf, um zu studieren. Übersetzerin will sie werden. Doch die akademische Uni behagt ihr nicht. Also bricht sie das Studium ab und wird über Umwege doch noch Schauspielerin. Nach dem Tod ihrer Grossmutter aber, den sie nahe begleitet hat, erkennt sie, dass sie kaum Kenntnisse darüber hat, wie man einen Menschen pflegt. Das schockiert sie. Und so beschliesst Mona Petri, neben der Schauspielerei auch noch die Altenpflege zu erlernen, was sie unterdessen auch getan hat.
Von ihrer Liebe zur Sprache und ihrem Weg zur Schauspielerei, von ihrer verstorbenen Schwester und ihrem Umgang mit dem Tod, von ihrer besonderen Herkunfts- und ihrer bunten eigenen Familie und natürlich auch von der Musik, die in ihrem ganzen Leben eine grosse Rolle gespielt hat, erzählt Mona Petri im Gespräch mit Gastgeber Michael Luisier.
Von ihrer Liebe zur Sprache und ihrem Weg zur Schauspielerei, von ihrer verstorbenen Schwester und ihrem Umgang mit dem Tod, von ihrer besonderen Herkunfts- und ihrer bunten eigenen Familie und natürlich auch von der Musik, die in ihrem ganzen Leben eine grosse Rolle gespielt hat, erzählt Mona Petri im Gespräch mit Gastgeber Michael Luisier.