Condes Laufbahn ist im wahrsten Sinne des Wortes aussergewöhnlich. Bis 32 sei sie geradlinig verlaufen, sagt sie selbst: Ein Theaterkurs an der Kanti, Matura, direkt an die Schauspielschule. Doch da war noch dieser andere Wunsch, jener der Medizin. Und so beschloss sie mehrere Jahre später – schwanger mit ihrem dritten Kind – ihm nachzugehen.
Im Gespräch mit Melanie Pfändler erzählt sie, wie es dazu kam und woher sie die Energie für all diese Aufgaben nimmt. Und von ihrer Kindheit als Tochter einer Schweizer Journalistin und eines spanischen Musikers, die vor allem eines wollten: dass ihre Tochter ihr Geld mit dem verdient, was sie glücklich macht.
Die Musiktitel:
1. ABBA – Dancing Queen
2. Antonio Conde – Pingu Intro (1986 – 1988)
3. Peacock Party Band – Sabor a mi (1994)
Unterhaltungsorchester Beromünster, Antonio Conde, Gesang
4. Ella Fitzgerald and Duke Ellington at The Côte d'Azur (28.7.1966) – Lullaby of Birdland
5. Frank Martin – «Notre père» aus dem Oratorium In Terra Pax
5. Al Jarreau – Milwaukee