Nun tritt er altershalber kürzer und zieht sich von seinen Ämtern zurück. Walter Kielholz über sein Wirken, seine Werte und seine Musik.
Er sei der «Doyen des Schweizer Finanzplatzes» oder der «letzte Repräsentant des Zürcher Wirtschaftsfreisinns» - Walter Kielholz werden eine Menge Etiketts verpasst. Unbestritten sass er in seiner Laufbahn als Manager stets an der Schnittstelle von Macht, Einfluss und Geld. Kielholz wirkte an der Spitze von «SwissRe» und «Credit Suisse» und lenkte - als Präsident der Zürcher Kunstgesellschaft - die Geschicke des Kunsthaus Zürich. Nun tritt er von all seinen Verpflichtungen zurück und bemerkte jüngst scherzhaft, dass er künftig nur noch Velo fahren möchte. In «Musik für einen Gast» spricht Walter Kielholz über sein Musikgehör, seinen Umgang mit Misstönen und seine Leidenschaft für italienische Cantautori.
Er sei der «Doyen des Schweizer Finanzplatzes» oder der «letzte Repräsentant des Zürcher Wirtschaftsfreisinns» - Walter Kielholz werden eine Menge Etiketts verpasst. Unbestritten sass er in seiner Laufbahn als Manager stets an der Schnittstelle von Macht, Einfluss und Geld. Kielholz wirkte an der Spitze von «SwissRe» und «Credit Suisse» und lenkte - als Präsident der Zürcher Kunstgesellschaft - die Geschicke des Kunsthaus Zürich. Nun tritt er von all seinen Verpflichtungen zurück und bemerkte jüngst scherzhaft, dass er künftig nur noch Velo fahren möchte. In «Musik für einen Gast» spricht Walter Kielholz über sein Musikgehör, seinen Umgang mit Misstönen und seine Leidenschaft für italienische Cantautori.