Erstaunlich, wieviele Facetten das Weltende haben kann - wenn sich junge Menschen damit auseinandersetzen. In Kompositionen, Improvisationen und Performances sowie mit begehbaren Installationen erzählen sie von törichten Jungfrauen, von schlangenbeschwänzten Pferden, von schwarzen Engeln und vom Nichts.
Und dann? Stille? Das Ende der Zeit? Und: wie klingt denn das?
Gabriela Kaegi hat mit dem Mikrofon die Entstehung der verschiedenen Produktionen begleitet, die mit so sprechenden Titeln wie «Remember me» über «It must be so» bis «It‘s only the end of the world» irgendwo zwischen Fatalismus und Optimismus liegen.
Und dann? Stille? Das Ende der Zeit? Und: wie klingt denn das?
Gabriela Kaegi hat mit dem Mikrofon die Entstehung der verschiedenen Produktionen begleitet, die mit so sprechenden Titeln wie «Remember me» über «It must be so» bis «It‘s only the end of the world» irgendwo zwischen Fatalismus und Optimismus liegen.