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Akkordeonpionier Anzellotti und ein klingendes Haus im Toggenburg

Der Akkordeonist Teodoro Anzellotti hat mehr als 350 Werke uraufgeführt, und so das Repertoire und die Spieltechniken dieses Instruments in der zeitgenössischen Musik wesentlich erweitert. Renommierte Komponisten wie George Aperghis oder Luciano Berio haben für ihn Musik geschrieben.

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04:38 Aktuell:
Lang ersehnt: Der Neubau des Klanghaus Toggenburg öffnet zum ersten Mal seine Türen. Es baut eine Brücke zwischen Tradition und Moderne und wird mit einem grossen Eröffnungswochenende gefeiert. Über 36 Musiker:innen und Formationen spielen 12h lang am Stück. Dass das Klanghaus Toggenburg aber mehr ist als ein Konzertort, erfahren wir im Beitrag von Yvonn Scherrer.

12:10 Gespräch:
Neben seiner grossen Bühnenkarriere unterrichtet Akkordeonist Teodoro Anzellotti seit 38 Jahren an der Hochschule der Künste Bern. Im kommenden Jahr geht er in Pension. An einen Ruhestand denkt der Akkordeonvirtuose aber noch lange nicht. Joseba Zbinden hat Teodoro Anzellotti zum Gespräch getroffen.

29:36 Neuerscheinungen:
Sie verbinden mittelalterliche und barocke Musik mit zeitgenössischen Klangflächen: die Sopranistin Barbara Hannigan, das Klavierduo Katia und Marielle Labèque und der Komponist und Produzent David Chalmin.
Und das Sinfonieorchester Basel unter der Leitung von Ivor Bolton widmet sich ganz den sinfonischen Dichtungen von Antonín Dvořák.
Neuerscheinungen mit Elisabeth von Kalnein

52:11 Swiss Corner:
Das La Cetra Barockorchester & Vokalensemble beschliesst mit ihrer Aufführung von Georg Friedrich Händels Messiah ihre 25 Jahre-Jubiläumssaison. Am Sonntag 25. Mai findet ihr partizipatives Konzert statt. La Cetra lädt immer wieder Laien-Sängerinnen und Sänger mit auf die Bühne ein.

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