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Kaffee mit der Geigerin Sarah Chang

Was sie mag: die Bühne, den starken Espresso, die gute alte CD. Was sie nicht mag: schlechte Dirigenten, Tee und den i-pod. Was sie zugibt: manchmal fernzusehen, während sie Geige übt. Was sie sich wünscht: ihr privates «home» weniger zu vernachlässigen.

... im Weiteren geht es um Seilschaften aller Art in den neuen CDs von Lislot Frei und um die Frage, warum Dirigenten so oft und offenbar mühelos ein methusalemisches Alter erreichen.

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