Beat F. Dannenberger kann davon als Ombudsmann der Schweizer Reisebranche ein Lied singen. Er rät von jeglichen Werbefahrten ab. Kunden solcher Werbefahrten zeigen sich beim Kauf weniger zurückhaltend als zu Hause. Sie kaufen Dinge, die sie eigentlich gar nicht benötigen, weiss er aus Erfahrung zu berichten. Werbefahrt-Gäste geniessen eine kostenlose Fahrt mit Mittagessen oder Kaffe und Kuchen. Deshalb lassen sie sich anschliessend gerne aus einem schlechten Gewissen heraus zum Kauf verführen.
Lässt man sich trotzdem auf eine Werbefahrt ein, gibt es ein paar Tipps, die einen vor unnötigen Käufen bewahren. Zum Beispiel: Die Kreditkarte bleibt zu Hause und man trägt nur wenig Geld auf sich. Ausserdem sollte man sich nie zu einer Unterschrift überreden lassen.
Wichtig zu wissen: Es ist sehr schwierig oder manchmal schlichtwegs unmöglich, auf Werbefahrten gekaufte Waren wieder zurückzugeben.
Lässt man sich trotzdem auf eine Werbefahrt ein, gibt es ein paar Tipps, die einen vor unnötigen Käufen bewahren. Zum Beispiel: Die Kreditkarte bleibt zu Hause und man trägt nur wenig Geld auf sich. Ausserdem sollte man sich nie zu einer Unterschrift überreden lassen.
Wichtig zu wissen: Es ist sehr schwierig oder manchmal schlichtwegs unmöglich, auf Werbefahrten gekaufte Waren wieder zurückzugeben.