1964 war ein schwarzes Jahr für amerikanische Superstars wie Frank Sinatra, Elvis Presley oder Pat Boone: Die britische Popgruppe The Beatles eroberte die USA und belegte gleichzeitig die ersten fünf Plätze der Hitparade – eine nie zuvor dagewesene Situation. Auch Dean Martin hatte unter der «Beatles-Mania» zu leiden. Vielleicht aus Trotz nahm er ein Album voller alter romantischer Balladen mit dem Namen «Dream with Dean» (Träume mit Dean) auf – und schaffte damit das schier Unmögliche: Mit dem herrlichen Schmachtfetzen «Everybody Loves Somebody» verdrängte er die Beatles von Platz eins der amerikanischen Hitparade.
Schlager übertrumpft Pop
In den 1960er-Jahren dominieren die Beatles die US-amerikanische Hitparade – bis Dean Martin sie vom Thron stösst.
Abonnieren
Um diesen Podcast zu abonnieren, benötigen Sie eine Podcast-kompatible Software oder App. Wenn Ihre App in der obigen Liste nicht aufgeführt ist, können Sie einfach die Feed-URL in Ihre Podcast-App oder Software kopieren.
Teilen