Dazu haben wir mit Nils Hählen gesprochen. Er ist bei der Umweltdirektion des Kantons Bern für die Abteilung Naturgefahren verantwortlich und beschäftigt sich deshalb viel mit Bergstürzen.
Er sagt: «Man muss sich bewusst sein, dass man nicht alle Ereignisse voraussagen kann». Besonders kleine, schnelle Erdrutsche seien schwierig vorherzusehen. Bei bekannten Gefahrenzonen bestünden aber vielfältige technische Mittel: Mit speziellen Messspiegeln, GPS-Daten und Radarsystemen seien gute Vorhersagen möglich.
Feedback oder Inputs? Ihr erreicht uns per Sprachnachricht auf der Nummer 076 320 10 37 oder per Mail an newsplus@srf.ch.
Er sagt: «Man muss sich bewusst sein, dass man nicht alle Ereignisse voraussagen kann». Besonders kleine, schnelle Erdrutsche seien schwierig vorherzusehen. Bei bekannten Gefahrenzonen bestünden aber vielfältige technische Mittel: Mit speziellen Messspiegeln, GPS-Daten und Radarsystemen seien gute Vorhersagen möglich.
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