Zuckerberg entschuldigte sich im Senat bei Betroffenen und deren Eltern dafür, dass Facebook und Instagram manchmal schlimme Folgen hätten.
Dabei geht es um Hassrede, Mobbing oder Suizid infolge schlechter Erlebnisse auf sozialen Medien.
Doch sind diese wirklich die Ursache für psychische Probleme? So klar sei der Zusammenhang nicht, sagt SRF-Digitalredaktor Jürg Tschirren. Er lasse sich wissenschaftlich nicht belegen.
Wahrscheinlich wirkten soziale Medien eher als Verstärker von Trends, die es in der Gesellschaft sowieso gebe.
Wie könnten die Social Media-Konzerne ihre Schutzmassnahmen verbessern? Und was können Eltern tun, um ihre Kinder zu schützen? Das klären wir in dieser Folge.
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