Auch Mathilde Lejeune-Jehle wollte sich im Kriegsdienst nützlich machen und liess sich zur Pflegehelferin ausbilden. Sie reiste mit einer Gruppe von Krankenschwestern nach Wien, um in einem österreichisch-ungarischen Militärspital Verwundete zu pflegen.
Was sie dort erlebt und was sie über die Soldaten, den Krieg und die Neutralität der Schweiz gedacht hat, schilderte sie in Briefen, die sie nach Hause schickte.
Was sie dort erlebt und was sie über die Soldaten, den Krieg und die Neutralität der Schweiz gedacht hat, schilderte sie in Briefen, die sie nach Hause schickte.