Was Sie noch nicht über Europas Royals wussten
Kurz vor der Krönung von König Charles lll. am Samstag liest man so einige Schlagzeilen über das Jahrhundert-Event. Mein Highlight unter den Fun Facts: Das heilige Öl für die Salbung des Königs ist vegan. Im aktuellen «#SRFglobal»-Podcast verraten die beiden Korrespondenten aus Grossbritannien und Nordeuropa weitere spannende Details über die Königshäuser. Zum Beispiel, wo man den Royals zufällig begegnen kann.
«Mein Job begleitet mich in der Handtasche»
Eine Mail landet mit lautem «Bing» im Postfach, ein Teams-Chat geht auf, im Hintergrund läuft eine Sprachnachricht ab: Mit dieser Sound-Kulisse triggert «Input»-Moderatorin Beatrice Gmünder sicher den einen oder anderen. Denn die ständige Erreichbarkeit kann richtig stressen. Wie lernen wir, damit umzugehen? Was ich mir für den Alltag merke: Es ist wichtig, klar zu kommunizieren, wann ich erreichbar bin. Und wann eben nicht.
Alles rosa oder blau: Die Macht des Gender-Marketings
Warum wünscht sich meine Nichte ein Playmobil-Schloss und mein Neffe einen Spielzeug-Bagger zum Geburtstag? Von ihren Eltern haben sie diese Stereotypen sicher nicht eingetrichtert bekommen. Ist die Werbung schuld? Ganz so einfach ist es nicht: Die Gesellschaft prägt das Marketing und umgekehrt. Ein spannender Podcast über einen Teufelskreis und die Frage, wie wir ihn durchbrechen können.
Wenn Kids auf Gangsta-Rap stehen
Ich schmeiss' hundert Gramm Schnuff in die Luft im Club und schrei': 'Schlampe atme ein!' Ich schick' die Nutten druff und sie tanzen auf Kommando 'Mambo No. 5'.
Schallt aus dem pink möblierten Kinderzimmer plötzlich so ein Songtext, zerplatzt die rosa Blase schnell. Aber harte Sprache gehört nun mal zum Rap, findet «Bounce»-Host Pablo Vögtli. Und für Kids spielt der Beat meist eine viel grössere Rolle als der Text. Wenn es den Eltern dennoch zu wild wird, können Filter bei Spotify & Co zum Einsatz kommen. Eine «Sounds! Story» über Sinn und Unsinn solcher Massnahmen.
Jetzt wird nicht mehr quiet gequittet
Nur noch das Nötigste tun und bloss keine Überstunden machen – der Trend «Quiet Quitting» hat ausgedient. An seine Stelle tritt das Gegenteil: «Loud Quitting». Also das lautstarke Drohen mit der Kündigung, wenn die Vorgesetzten den Lohnforderungen nicht nachkommen.
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