Die Ursprünge der Guggenmusik liegen wohl im 16. Jahrhundert, als man zur Karnevalszeit mit Rasseln, Trommeln, Blecheimern, Kuhglocken oder Pfeifen umherzog. Schräg, laut und jämmerlich sollte die Musik sein, und schon damals wurden Masken und Kostüme verwendet. Nach dem Zweiten Weltkrieg verbreitete sich die Guggenmusik von Basel her kommend über die Zentralschweiz weiter bis nach Süddeutschland, Italien und Österreich.

Inhalt
Laut und schräg
Fasnachtszeit ist Guggenzeit, aber nicht immer wird einfach wild drauflos geblasen.
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