Darm und Hirn stehen im direkten Austausch miteinander – über den Vagusnerv, der vom Kopf bis in den Bauchraum führt und über Botenstoffe. Denn im Darm sind noch mehr Nervenzellen als im Rückenmark, sie kommunizieren mit dem Gehirn und umgekehrt.
Deswegen ist es nicht nur für den Darm, sondern auch fürs Gehirn gesund, sich ausgewogen mit viel Gemüse und Früchten zu ernähren. Umgekehrt zeigt die Forschung, dass zu viel Fertiggerichte schaden können:
Wer sich ungesund ernährt, neigt eher zu chronischen Entzündungen im Darm, das liegt an den Konservierungsstoffen und synthetischen Emulgatoren.
«Die lösen zum Beispiel die Schleimhaut-Schutzschicht im Darm auf, oder dünnen sie aus, und dann können Stoffe aufgenommen werden, die nicht in den Körper aufgenommen werden sollen und sich auch auf die Gehirnfunktion negativ auswirken», sagt Gerhard Rogler, Leiter der Gastroenterologie am Unispital Zürich.
Deswegen ist es nicht nur für den Darm, sondern auch fürs Gehirn gesund, sich ausgewogen mit viel Gemüse und Früchten zu ernähren. Umgekehrt zeigt die Forschung, dass zu viel Fertiggerichte schaden können:
Wer sich ungesund ernährt, neigt eher zu chronischen Entzündungen im Darm, das liegt an den Konservierungsstoffen und synthetischen Emulgatoren.
«Die lösen zum Beispiel die Schleimhaut-Schutzschicht im Darm auf, oder dünnen sie aus, und dann können Stoffe aufgenommen werden, die nicht in den Körper aufgenommen werden sollen und sich auch auf die Gehirnfunktion negativ auswirken», sagt Gerhard Rogler, Leiter der Gastroenterologie am Unispital Zürich.