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Viele Gründe sprechen dafür: Kastration von Hauskatzen.
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Die Kastration: der eigenen Katze zuliebe

Um eine ungehemmte Vermehrung zu verhindern, ist es wichtig, Katzen zu kastrieren. Aber auch als Vorbeugung des Mammakarzinoms, dem Brustkrebs, der häufigsten Krebsart bei der weiblichen Katze, ist die Kastration wichtig.

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Katzen werden zwischen dem 4. und 12. Lebensmonat «rollig». Ab diesem Moment ist das Katzenweibchen geschlechtsreif. In der Regel ist es zwei Mal im Jahr paarungsbereit. Findet keine Befruchtung statt, wiederholt sich der Vorgang in den nächsten 2 Wochen bis hin zur Dauerrolligkeit.

Rolligkeit ist Stress

Die Rolligkeit ist für Katzen sehr stressig. Die Tiere werden teilweise aggressiv, besonders gegenüber ihren Artgenossen. Sie markieren regelmäßig. Bei Wohnungskatzen besteht zudem ein erhöhtes Risiko von Flucht(versuchen).

Kastration gegen Brustkrebs

Die Kastration von Katzen macht also aus mehreren Gründen Sinn. Zunächst um dem Haustier den erwähnten Stress der Rolligkeit zu ersparen. Weiter um eine ungebremste Vermehrung der Katzen zu verhindern. Und schliesslich auch, um gegen die häufigste Krebsart bei Katzen vorzugehen, den Brustkrebs. 

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