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Von einfach und individuell bis komplex und daten-getrieben reicht die Palette der Einkaufslisten-Apps.
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Digitale Einkaufszettel gegen das Vergessen beim Einkaufen

Ärgerlich, wenn man nach dem grossen Einkauf bemerkt, dass die Chips vergessen gegangen sind für den Fussballabend. Apps helfen beim Einkaufen und können die oft unübersichtlichen Einkaufslisten auf einem Notiz-Zettel ersetzen.

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Die Auswahl an Apps, die den Einkaufs-Notiz-Zettel ersetzen, ist gross.

Wir können zwei Typen von Einkaufs-Apps unterscheiden. Der klassische Einkaufszettel, digital - und umfassendere Anwendungen: kleine Einkauf-Management-Systeme.

Für eine Einkaufsliste reicht jede einfache «Aufgaben-Liste»-App, zum Beispiel «Google Keep». Hier schreiben wir einfach jedes Produkt hinein, das wir benötigen und «haken» es vor Ort im Geschäft ab.

Praktisch sind Apps, deren Einkaufsliste wir teilen können mit anderen Personen, die für denselben Haushalt einkaufen.
Zu Beginn braucht es etwas Zeit, bis die Produkte definiert sind. Wir erstellen Vorlagen verschiedener Einkaufslisten. Dann lädt sich jedes Familienmitglied oder jedes WG-Mitglied die App herunter und die synchronisiert die Einkaufsliste automatisch.

Sowohl für Android wie auch für iOS gibt es verschiedene Angebote - zu finden in den App-Stores unter dem Suchbegriff «Einkaufsliste».

Eine vielgenannte App ist «Bring!». Sie geht weit über eine reine Liste hinaus und zeigt aktuelle Aktionen an, generiert Rezeptvorschläge und präsentiert «Inspirationen». Die dazu «notwendigen» (Marken-)Produkte – zum Beispiel «Heineken Bier» - sind verknüpft mit Rabatt-Coupons bei einen bestimmten Grossverteiler.

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