Am besten für das Gehirn seien Computerspiele, die etwas mit dem alltäglichen Leben zu tun hätten, sagt Lutz Jäncke, Prof. für Neuropsychologie an der Uni Zürich. Nur so könnten Transfereffekte entstehen, also das Geübte aufs echte Leben übertragen werden.
Computerspiele, die das Hirn nur auf spezifische Spielsituation trimmten, machten das Hirn nicht automatisch fitter. Gut seien etwa Sprachen-Apps, Rechenspiele oder Computerspiele, die konkrete Alltagssituationen simulieren würden.
Computerspiele, die das Hirn nur auf spezifische Spielsituation trimmten, machten das Hirn nicht automatisch fitter. Gut seien etwa Sprachen-Apps, Rechenspiele oder Computerspiele, die konkrete Alltagssituationen simulieren würden.