Figlioli Hofstetter macht ein Beispiel: Jemand will im neuen Jahr weniger Süsses essen. Besser ist es, sich dies nicht ganz zu verkneifen, sondern sich ab und zu ein Dessert zu genehmigen. «Formulieren Sie sich den Vorsatz positiv: Immer am Sonntag oder am Mittwoch gibt's ein Dessert!», schlägt sie vor.
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31.12.2025, 11:08 Uhr Gute Vorsätze gefasst? Seien Sie nicht zu streng mit sich!
Zu strenge Vorsätze sind zum Scheitern verurteilt. Modifizieren Sie Ihre Vorsätze und formulieren Sie diese positiv, dann kanns klappen mit Rauchstopp, Gewichtsreduktion oder Fitnessprogramm.
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Sandra Figlioli Hofstetter ist Psychologin und Psychotherapeutin. Sie empfiehlt, sich selbst mit Vorsätzen nicht zu überfordern. Sonst sind sie nämlich zum Scheitern verurteilt.
Figlioli Hofstetter macht ein Beispiel: Jemand will im neuen Jahr weniger Süsses essen. Besser ist es, sich dies nicht ganz zu verkneifen, sondern sich ab und zu ein Dessert zu genehmigen. «Formulieren Sie sich den Vorsatz positiv: Immer am Sonntag oder am Mittwoch gibt's ein Dessert!», schlägt sie vor.
Figlioli Hofstetter macht ein Beispiel: Jemand will im neuen Jahr weniger Süsses essen. Besser ist es, sich dies nicht ganz zu verkneifen, sondern sich ab und zu ein Dessert zu genehmigen. «Formulieren Sie sich den Vorsatz positiv: Immer am Sonntag oder am Mittwoch gibt's ein Dessert!», schlägt sie vor.