Das Gefühl von Sonnenstrahlen auf der Haut finden viele schön: Die Wärme, vielleicht auch die Bräune nach den Ferien. Was man dabei weder spürt noch sieht ist die UV-Strahlung. Und die ist gefährlich, denn wer im Leben einer zu hohen Dosis an UV-Strahlung ausgesetzt war, dem droht Hautkrebs.
Besonders Kinderhaut ist gefährdet, aber auch Erwachsene sollten die Mittagszeit lieber im Schatten verbringen und sich vor dem UV-Licht schützen: mit langer Kleidung, einer Kopfbedeckung und Sonnencreme.
Am besten LSF 50+ - das hält länger als Sonnencreme mit niedrigem Lichtschutzfaktor. Weil sich die meisten zu wenig eincremen, rät die Schweizerische Gesellschaft für Dermatologie: am besten zwei Mal hintereinander Sonnencreme eincremen.
Menschen mit heller Haut, vielen Muttermalen oder Fällen von Hautkrebs in der Familie haben ein erhöhtes Risiko für Hautkrebs. Bei einer familiären Vorgeschichte mit Hautkrebs zahlt die Grundversicherung ein Screening bei der Hautärztin oder dem Hautarzt. Eine solche Vorsorge wird jährlich empfohlen.
Besonders Kinderhaut ist gefährdet, aber auch Erwachsene sollten die Mittagszeit lieber im Schatten verbringen und sich vor dem UV-Licht schützen: mit langer Kleidung, einer Kopfbedeckung und Sonnencreme.
Am besten LSF 50+ - das hält länger als Sonnencreme mit niedrigem Lichtschutzfaktor. Weil sich die meisten zu wenig eincremen, rät die Schweizerische Gesellschaft für Dermatologie: am besten zwei Mal hintereinander Sonnencreme eincremen.
Menschen mit heller Haut, vielen Muttermalen oder Fällen von Hautkrebs in der Familie haben ein erhöhtes Risiko für Hautkrebs. Bei einer familiären Vorgeschichte mit Hautkrebs zahlt die Grundversicherung ein Screening bei der Hautärztin oder dem Hautarzt. Eine solche Vorsorge wird jährlich empfohlen.