Wer von Mitte bis Ende August die Tomatenstauden köpft, kann Ende Oktober reife, aromatische Tomaten ernten. Wichtig ist jedoch wie man die Tomatenstauden schneidet. Und zwar so:
- nach einer voll erblühten Rispe zwei Blätter stehen lassen
- oberhalb des zweiten Blattes den Tomatenstängel mit der Gartenschere abschneiden
- nach zwei Wochen die in der Blattachsel wachsenden Geiztriebe ausgebrechen
Das Köpfen der Tomatenstauden bringt mehr Luft und Licht in die Tomatenpflanzen. Dadurch trocknen die taunassen Blätter schneller ab und die Krautfäule kann weniger Schaden anrichten.
Vorsicht: unreife Tomaten enthalten wenig Solanin und sind leicht giftig. Grüne Tomaten enthalten etwa 9 g bis 32 mg Solanin je 100 g Gemüse. Um erste starke Vergiftungserscheinungen beim Menschen auszulösen, müsste man rund 625 g grüne Tomaten essen.
- nach einer voll erblühten Rispe zwei Blätter stehen lassen
- oberhalb des zweiten Blattes den Tomatenstängel mit der Gartenschere abschneiden
- nach zwei Wochen die in der Blattachsel wachsenden Geiztriebe ausgebrechen
Das Köpfen der Tomatenstauden bringt mehr Luft und Licht in die Tomatenpflanzen. Dadurch trocknen die taunassen Blätter schneller ab und die Krautfäule kann weniger Schaden anrichten.
Vorsicht: unreife Tomaten enthalten wenig Solanin und sind leicht giftig. Grüne Tomaten enthalten etwa 9 g bis 32 mg Solanin je 100 g Gemüse. Um erste starke Vergiftungserscheinungen beim Menschen auszulösen, müsste man rund 625 g grüne Tomaten essen.