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Kastration ist keine Erziehungsmassnahme.
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Was bringt die Hunde-Kastration?

Bei der Hundekastration wird die Keimdrüsenfunktion ausgeschaltet. Damit wird die Möglichkeit der Fortpflanzung ausgeschlossen. Bei der Hündin werden dabei die Eierstöcke, beim Rüden die Hoden operativ entfernt. 

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Nicht jede Hundekastration erfolgt jedoch operativ. Als Alternative gibt es die chemische Kastration. Dabei wird die Deaktivierung der Keimdrüsen mit Medikamenten ausgelöst.

Ziel und Folgen der Kastration

Hündinnen werden oft präventiv kastriert, um die Haltung zu vereinfachen. Beim Rüden ist nicht abschliessend geklärt, ob die Kastration das Verhalten wirklich beeinflusst.

Grundsätzlich steht fest, dass die Folgen einer Kastration bei jedem Tier individuell ausgeprägt ausfallen.

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