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Die Zettel mit de Kinderwünschen waren schnell vergriffen.
Keystone (Symbolbild) Karl-Joseph Hildenbrand
abspielen. Laufzeit 15 Minuten 41 Sekunden.
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Das Magazin: Der Baum, der Kinderaugen zum Leuchten bringt

GL Kinder aus sozial benachteiligten Familien durften einen Wunsch an den Weihnachtsbaum auf dem Rathausplatz Glarus hängen. Dort konnte sich die Bevölkerung bedienen und die Wünsche erfüllen: Nach wenigen Stunden waren alle Wünsche weg! Wir sind dabei, wenn die Geschenke abgeholt werden.

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Weiter in der Sendung:

(00:00:49) LU Verkehrsbetriebe leidet unter Personalmangel: Ein Buschauffeur erzählt 
Die Verkehrsbetriebe VBL bedienen zurzeit nicht alle Buslinien. Der Grund: Personalengpass. Dieser entspannt sich trotz Rekrutierungsbemühungen und der Einstellung von neuen Mitarbeitenden nicht. Das heisst auch: Der Druck auf die bestehenden Busfahrerinnen und Busfahrer bleibt hoch. Sie werden noch häufiger an ihrem freien Tag in den Dienst berufen. Und der Alltag als Busfahrer sei generell viel anspruchsvoller geworden. Davon erzählt Busfahrer Daniel Camenzind eindrücklich.

(00:03:10) AG Das Ende der Legende Eglitöff
Der Aargauer Töffbauer Fritz Egli erarbeitete sich ab den 1970er Jahren einen Weltruf. Eglis Maschinen und vor allem seine Fahrgestelle sorgten in der Rennszene für Aufsehen. Fritz Egli hat Fans auf der ganzen Welt. Vor acht Jahren hat er seine Firma verkauft. Seine Nachfolger sind nun allerdings gescheitert und vergangenes Wochenende wurden die Überreste der Firma in einer öffentlichen Versteigerung liquidiert. Eine grosse Firma, die es sogar ins Verkehrshaus geschafft hat, ist damit Geschichte.

(00:06:29)BS Besuch bei den letzten Bethesda Schwestern
Seit genau 100 Jahren existiert in Basel das Bethesda-Spital. Gegründet wurde es 1923 von Ordensschwestern. Bis zu 100 Schwestern sorgten zu Hoch-Zeiten für die Pflege der Patientinnen und Patienten. Vor allem während des Kriegs, als die Männer (inkl. Ärzte) im Militär waren. Nun sind es noch 18 Schwestern und es werden immer weniger, denn neue Schwestern werden nicht mehr aufgenommen. Ein neuer Film zum 100 Jahr Jubiläum zeigt das Leben der Schwesterngemeinschaft früher und heute. 

(00:08:59) BE Offene Ohren in der offenen Kirche
In der Stadt Bern gibt es die «offene Kirche». Und sie bietet im Winter das «ganz Ohr» an. Geschulte Personen sitzen in der Kirche und als Passant kann ich spontan und kostenlos bei denen den «Kropf leeren», aus dem Leben erzählen, über Nöte und Ängste berichten. Es ist ein niederschwelliges Angebot, welches Menschen eben ein Ohr bietet. 

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