Ausserdem:
(00:04:07) AG: Der bischöfliche Knebelvertrag
Seit 200 Jahren gibt es einen Vertrag, der den Kanton Solothurn noch heute dazu verpflichtet, dem Bistum Basel jährlich Unterstützungszahlungen zu leisten. Auf Basis dieses Vertrags zahlt der Kanton Solothurn aktuell jährlich 540'000 Franken.
Solothurner Politiker forderten nun eine Einstellung dieser Zahlungen, da der Kanton Solothurn zurzeit finanziell nicht besonders gut dasteht. Die Regierung hat nun erklärt, dass dies kaum möglich sei. Der Kanton Solothurn hat nämlich keine Ausstiegsklausel im Vertrag und muss somit weiterhin zahlen.
(00:06:25) ZG: Ein Kloster plant seine Zukunft ohne Ordensschwestern
Mitte der 1990er-Jahre lebten noch über 100 Ordensschwestern im historischen Mutterhaus des Klosters Menzingen im Kanton Zug – heute sind es gerade noch 14, das Durchschnittsalter liegt bei 86 Jahren. Die Schwestern haben längst beschlossen, keine Novizinnen mehr aufzunehmen, weil der Altersunterschied zu gross wäre. Sie arbeiten an einer Zukunft des Klosters, in der sie persönlich zwar keine grosse Rolle mehr spielen, ihre Werte wie Solidarität und Wertschätzung aber schon: Im ungenutzten Teil des Mutterhauses entstehen 45 barrierefreie, bezahlbare Wohnungen für eine «vielfältige Bewohnerschaft» von rund 100 Menschen.
(00:09:38) ZH: Hola – Post auf Spanisch
In einigen Schweizer Poststellen läuft ein Pilotversuch mit Fremdsprachen. In der Waadt, im Aargau und in vier Zürcher Filialen können die Kundinnen und Kunden auswählen, in welcher Sprache sie beraten werden wollen; Spanisch, Türkisch Portugiesisch oder Albanisch. Während die Post den Versuch sehr positiv bewertet, gibt es auch Kritik. Wir waren in einer multilingualen Postfiliale in Glattbrugg und haben dem spanischsprachigen Brian über die Schulter geschaut bei Kundengesprächen. Einige Kunden kommen von weit her extra zu ihm, damit sie sich in ihrer Muttersprache beraten lassen können.
(00:12:25) BS: Wenn man 2500 Gartenzwerge erbt…
Der Basler David Friedmann und seine Schwester haben von ihrem Vater eine besondere Hinterlassenschaft bekommen: Eine riesige Gartenzwerg-Sammlung. Da sie nicht ganz so begeistert sind von den bezipfelmützten Kerlchen wie ihr Vater, verkaufen die Geschwister die Zwerge nun bis Ende August in einem Pop Up Store. Seit einer guten Woche ist der ‘grösste Gartenzwergladen der Welt’ nun offen, laut Friedmann läuft es super.
(00:04:07) AG: Der bischöfliche Knebelvertrag
Seit 200 Jahren gibt es einen Vertrag, der den Kanton Solothurn noch heute dazu verpflichtet, dem Bistum Basel jährlich Unterstützungszahlungen zu leisten. Auf Basis dieses Vertrags zahlt der Kanton Solothurn aktuell jährlich 540'000 Franken.
Solothurner Politiker forderten nun eine Einstellung dieser Zahlungen, da der Kanton Solothurn zurzeit finanziell nicht besonders gut dasteht. Die Regierung hat nun erklärt, dass dies kaum möglich sei. Der Kanton Solothurn hat nämlich keine Ausstiegsklausel im Vertrag und muss somit weiterhin zahlen.
(00:06:25) ZG: Ein Kloster plant seine Zukunft ohne Ordensschwestern
Mitte der 1990er-Jahre lebten noch über 100 Ordensschwestern im historischen Mutterhaus des Klosters Menzingen im Kanton Zug – heute sind es gerade noch 14, das Durchschnittsalter liegt bei 86 Jahren. Die Schwestern haben längst beschlossen, keine Novizinnen mehr aufzunehmen, weil der Altersunterschied zu gross wäre. Sie arbeiten an einer Zukunft des Klosters, in der sie persönlich zwar keine grosse Rolle mehr spielen, ihre Werte wie Solidarität und Wertschätzung aber schon: Im ungenutzten Teil des Mutterhauses entstehen 45 barrierefreie, bezahlbare Wohnungen für eine «vielfältige Bewohnerschaft» von rund 100 Menschen.
(00:09:38) ZH: Hola – Post auf Spanisch
In einigen Schweizer Poststellen läuft ein Pilotversuch mit Fremdsprachen. In der Waadt, im Aargau und in vier Zürcher Filialen können die Kundinnen und Kunden auswählen, in welcher Sprache sie beraten werden wollen; Spanisch, Türkisch Portugiesisch oder Albanisch. Während die Post den Versuch sehr positiv bewertet, gibt es auch Kritik. Wir waren in einer multilingualen Postfiliale in Glattbrugg und haben dem spanischsprachigen Brian über die Schulter geschaut bei Kundengesprächen. Einige Kunden kommen von weit her extra zu ihm, damit sie sich in ihrer Muttersprache beraten lassen können.
(00:12:25) BS: Wenn man 2500 Gartenzwerge erbt…
Der Basler David Friedmann und seine Schwester haben von ihrem Vater eine besondere Hinterlassenschaft bekommen: Eine riesige Gartenzwerg-Sammlung. Da sie nicht ganz so begeistert sind von den bezipfelmützten Kerlchen wie ihr Vater, verkaufen die Geschwister die Zwerge nun bis Ende August in einem Pop Up Store. Seit einer guten Woche ist der ‘grösste Gartenzwergladen der Welt’ nun offen, laut Friedmann läuft es super.