Die Scharlatane unter den Skilehrern
An Spitzentagen sind im Skigebiet von Zermatt rund 500 Skilehrer auf den Pisten unterwegs. Rund die Hälfte davon sind keine «offiziellen Skilehrer». Sie tauchen in der Hochsaison auf - und verschwinden danach gleich wieder. Oft unterrichten sie ohne die nötigen Bewilligungen des Kantons. Zermatt fordert bessere Kontrollen, so wie Verbier es vormacht. Auch im Nobelskiort St. Moritz ist das Problem mit den «falschen» Skilehrern bekannt. Der Leiter der örtlichen Skischule fordert die Behörden zum Handeln auf.
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