Frau Gottliebs Kampf für die Demokratie
So nicht, sagte sich Brigitte Gottlieb in Wimmis, als sie bei einer Gemeindeversammlung merkte, dass nicht alles mit rechten Dingen zugeht. Ein Kieskonzern versuchte die Volksmeinung für eine Deponie zu beeinflussen. Frau Gottlieb wurde aktiv. Die 72jährige machte Beschwerde gegen den Beschluss der Gemeindeversammlung und zeigte den Konzern-Chef an. In erster Instanz ohne Erfolg. Dafür ist die Kämpferin für unverfälschte Demokratie jetzt für den Prix Courage des «Beobachters» nominiert.
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