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Magazin - Für die Katz'? Marsch, der kaum marschiert werden kann

Das Magazin ist erstaunt, wie viele Defibrillatoren in Basel oft nutzlos sind. Das kann die Feuerwehr Thun nicht von sich sagen, aber: Ausrücken wegen jeder Bagatelle müsste nicht sein. Aus St. Gallen erreichen uns klösterliche Katastrophen und aus Uri spezielle «Marsch»-Klänge: «Chatzämüsig».

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Alle Themen im Überblick

(00:01:01) Leben retten nur zu Bürozeiten
Sage und schreibe achtzig Prozent der Defibrillatoren in Basel-Stadt sind an Standorten, die nach Feierabend abgeschlossen sind. Das soll sich ändern.

(00:03:59) Berner Feuerwehren rücken oft aus wegen Nichtigkeiten
Ein tropfendes Wasserrohr, eingeschlagene Fensterscheiben oder die automatische Alarmanlage, die losgeht, wenn zu heiss geduscht wird: Immer häufiger rücken Berner Feuerwehren aus solchen Gründen aus.

(00:06:42) Verschleppte Zettel im Kloster St. Gallen
Die Ausstellung «Klösterliche Katastrophen» macht die abenteuerlichen Wege historischer Dokumente sichtbar und zeigt, wie übel es den wertvollen Dokumenten des Klosters St. Gallen oft ergangen ist – und mit wie viel Glück sie doch gerettet werden konnten.

(00:10:44) Uri versucht an Fasnacht den Marsch zur «Chatzämüsig»
In allen Dörfern gibt es eine Katzenmusik und alle – auch die Frauen - spielen ununterbrochen diesen einen Marsch, zu dem man kaum marschieren kann, der aber dennoch so etwas wie die Urner Nationalhymne geworden ist.

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