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Aargau: Arbeiten soll sich mehr lohnen als Sozialleistungen

Die Aargauer Regierung räumt im Sozialsystem auf. Es geht um Alimentenbevorschussung, Elternschaftsbeihilfe und Stipendien. Je mehr man arbeitet, desto geringer sind aktuell die Leistungen. Am Schluss hat man trotz mehr Lohn weniger Geld. Das soll sich mit Abzügen und Freibeträgen ändern. 

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Weiter in der Sendung:

* Kanton Solothurn: Lehrpersonen dürfen neu bis 70 arbeiten. Die Regierung und die Personalverbände passen den Gesamtarbeitsvertrag entsprechend an. Diese Massnahme soll dem Mangel an Lehrerinnen und Lehrern lindern. Fachleute sagen aber, dass die Wirkung nicht überschätzt werden dürfe.
* Olten: Eine Seniorin wird Opfer von Telefonbetrügern. Diese geben sich als Polizisten aus und bringen das Opfer dazu, ihnen mehrere zehntausend Franken zu geben und dazu noch Schmuck.
* Biberist: Der Fahrer eines Lieferwagens bemerkt auf der Autobahn 5 Richtung Biel zu spät den Stau vor ihm. Er fährt auf das hinterste Fahrzeug auf und schiebt es in weitere Fahrzeuge. Es gibt 3 Verletzte, die Fahrbahn ist eine Stunde lang gesperrt.

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