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Aargau bittet Gemeinden zur Kasse weil sie keine Asylplätze bieten

Der Kanton Aargau hat 113 Gemeinden, die keine oder
zu wenige Asylbewerber beherbergen, erstmals eine finanzielle
Ersatzabgabe in Rechnung gestellt. Die säumigen Gemeinden müssen für die Monate Februar und März 185 000 Franken bezahlen. Jede zweite Gemeinde erfüllt im Aargau ihre Pflicht nicht,
Asylbewerber aufzunehmen, wie Balz Bruder der Sprecher des Departements Gesundheit und Soziales (DGS) am Donnerstag mitteilte.

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