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Zu wenig Personal für ärztlicher Notfalldienst
Keystone / Michael Buholzer
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Ärztlicher Notfalldienst am Anschlag

Nach dem Konkurs der mobilen Ärzte müssen im Aargau wieder die Praxisärztinnen die ärztlichen Notfalldienste in der Nacht übernehmen. Viele können oder wollen dies neben der Arbeit in der Praxis nicht. Deshalb fällt der ärztliche Notfalldienst in einigen Bezirken aus. Im Notfall kommt die Ambulanz.

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  • Die Kontakt- und Anlaufstelle für Suchtkranke im Kanton Solothurn erhalten 280'000 Franken mehr Geld, um einen Sicherheitsdienst anzustellen. Es sei zu mehr aggressivem Verhalten gekommen. Der Betrag kommt von den Gemeinden und ist für ein Jahr befristet.
  • Der Kanton Solothurn zahlt 25'000 Franken an die Bielersee Schifffahrtsgesellschaft (BSG). Auch die Stadt soll sich mit 50'000 Franken beteiligen und die kriselnde Gesellschaft unterstützen. Zudem hofft die BSG auf eine Million Franken vom Kanton Bern.

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