Argauer Senioren müssen nicht Hunger leiden

Wegen des Brandes in der Lebensmittel-Fabrik «Traitafina» im Aargauischen Egliswil musste sich der Mahlzeitendienst der «Pro Senectute» aber etwas einfallen lassen.

Weiter in der Sendung:

* Der Kanton Aargau braucht mehr Geld für Investitionen in den Verkehr, so Baudirektor Peter Beyeler. Der Ball liege beim Grossen Rat.
* Die Grenzwache hat zwei Männer verhaftet, die drei Kilo Kokain bei sich hatten. Die Grenzwache kontrollierte die Männer in einem Zug.

Einzelne Beiträge

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  AG: «Pro Senectute» beweist Improvisationstalent

  01:01 min

  Der Brand in der Lebensmittelfabrik «Traitafina» in Egliswil verlangt vom Mahlzeitendienst der «Pro Senectute» viel Flexibilität. Viele der verteilten Mahlzeiten wurden nämlich von «Traitafina» hergestellt, was nun nicht mehr möglich ist. Hungern müsse aber niemand, heisst es von «Pro Senectute»: Im Notfall würden die Mitarbeitenden sogar persönlich für die Senioren kochen.

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  Peter Beyeler will mehr Geld für den Verkehr

  00:53 min

  Der Aargauer Baudirektor Peter Beyeler betonte am Rande einer Medienkonferenz, dass der Kanton Aargau dringend mehr Geld für Investitionen in den Verkehr benötige. Es gehe um neue Strassen, um den Unterhalt von bestehenden Strassen und um den öffentlichen Verkehr. Der Ball liege nun beim Grossen Rat, so Beyeler.

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