Corona hat die Carunternehmen durchgeschüttelt

Stellenabbau um die Hälfte und Ausweichen auf die Lastwagensparte – das sind zwei Strategien, wie sich Carunternehmen aus den Kantonen Aargau und Solothurn in der Corona-Pandemie über Wasser halten konnten. Die Krise ist noch längst nicht vorbei. Die Vertreter der Branche tönen nicht optimistisch.

Weiter in der Sendung:

* Dioxin: Der Aargau untersucht die Böden aller drei Kehrichtverwertungsanlagen im Kanton auf Giftspuren, also Turgi, Oftringen und Buchs. In Buchs habe man das zwar schon in den 90er-Jahren einmal gemacht, teilt der Gemeindeverband der KVA Buchs mit, man schaue jetzt aber noch einmal genauer hin.
* Elisabeth Burgener (SP) wird aller Wahrscheinlichkeit nach im Jahr 2022 die höchste Aargauerin sein. Das Büro des Kantonsparlaments hat sie als nächste Präsidentin nominiert. Die eigentliche Wahl im Januar ist jetzt nur noch eine Formsache. Burgener löst dann Pascal Furer (SVP) ab.

Einzelne Beiträge

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  Erlebt Baden eine Wiedergeburt als Bäderstadt?

  10:21 min

  In Baden geht die Wellnesstherme Fortyseven in Betrieb. 350'000 Besucherinnen und Besucher werden pro Jahr erwartet. Der Bau hat im Bäderquartier und darüber hinaus einen Entwicklungsschub ausgelöst. Es gibt in Baden neu eine Kurkapelle, heisse Brunnen als Mini-Thermalbäder mit Gratiseintritt, die Limmatquelle ist wieder sichtbar, der Kurplatz ist neu gestaltet, die IG Tourismus ist aktiv und der Bäderverein realisiert kulturelle Projekte rund um die Tradition der Bäder. Ein Historiker sagt, Baden habe sich lange als Industriestadt definiert und könne sich nun auf die Wurzeln zurückbesinnen.

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