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Das waren noch Zeiten: Im Juni 2021 standen die Menschen im Aargau Schlange, um sich impfen zu lassen. Heute braucht es diese Einrichtungen nicht mehr.
SRF/Stefan Ulrich
abspielen. Laufzeit 23 Minuten 43 Sekunden.
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Corona: Im Aargau verschwinden die Stellen der Pandemiebekämpfung

In der Blütezeit des Corona-Virus arbeiteten im Aargauer Programm zur Pandemiebekämpfung (Tests, Impfung, Contact Tracing) rund 1200 Personen. Aktuell sind es nur noch etwa 30. Und auch diese Stellen braucht es bald nicht mehr.

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Weiter in der Sendung:

  • Aargau: Mit dem Projekt «Demoscan» wollen der Kanton und die Universität Zürich die Stimmbeteiligung fördern. Ein Rat von Bürgerinnen und Bürgern soll den Stimmbürgerinnen und -bürgern Politik so erklären, dass man alles versteht.
  • Acceleron: Die ehemalige ABB-Turbocharging Systems ist seit rund 100 Tagen an der Börse. Die neue Firma glaubt an die Zukunft und die Investoren glauben an Acceleron; der Aktienkurs steigt nämlich seit dem Börsengang.
  • Ukraine-Flüchtlinge: Wer Schutzsuchende privat bei sich aufnimmt, handelt moralisch richtig und humanitär. Aber der Verwaltung kommen solche Aktionen in die Quere. Flüchtlinge zu registrieren kann zum Albtraum werden. Ein Beispiel aus dem Kanton Solothurn.

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