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Eine Aargauer Gemeinde muss einer Schulleiterin 50'000 Franken nachzahlen für Überstunden. Dazu muss die Gemeinde die Gerichtskosten übernehmen.
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Gericht: Aargauer Schulleiterin erhält Geld für Überstunden

Eine Schulleiterin häufte wegen der Corona-Pandemie viele Überstunden an, musste dazu den Umzug in ein neues Schulhaus stemmen und Personal einarbeiten. Der Gemeinde verrechnete sie 105'000 Franken. Diese wollte aber nicht bezahlen. Das Verwaltungsgericht sprach der Frau nun 50'000 Franken zu.

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Weiter in der Sendung:

  • Aarau: Der Stadtrat präsentierte seine Pläne für neue Fussballplätze im Schachen. Er will zwei Felder mit Kunstrasen bauen und ein neues, grosses Feld. Die Kosten werden sicher über 6 Millionen Franken liegen. Deshalb wird das Volk über die neuen Fussballplätze abstimmen müssen.
  • Kanton Solothurn: Im Februar stimmt das Volk über das neue Energiegesetz ab. Das Referendum dagegen ist zustande gekommen. Am Montag reichte die SVP 2200 Unterschriften ein. Die Staatskanzlei zählte nach und teilt mit, dass mindestens 1500 Underschriften gültig seien, also genug für das Referendum.

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