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Juso-Chef und SP-Vize will Strafbefehl akzeptieren
Cédric Wermuth, Präsident der Schweizer Jungsozialisten und Badener Einwohnerrat, akzeptiert einen Strafbefehl wegen Hausfriedensbruch. Wermuth war vor knapp einem Jahr an einer Protestaktion gegen Wohnungsknappheit beteiligt, bei der eine Liegenschaft im Badener Bäderquartier besetzt wurde. Der Fall schade seiner Partei, er wolle deshalb abschliessen, hiess es in einer persönlichen Erklärung.
Zwanzig weitere Strafbefehle gegen andere Aktivisten sollen laut Juso Aargau aber angefochten werden. Die Partei unterstütze die Jugendlichen bei einem Weiterzug vor Bezirksgericht, hiess es an einer Medienkonferenz in Aarau.
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