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Keine «Kirschen-Rekordernte», sondern Verluste
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Keine «Kirschen-Rekordernte», sondern Verluste

Noch Ende Juni erwarteten die Obstproduzenten eine «Kirschen-Rekordernte». Der Regen in den vergangenen Tagen aber hat den Aargauer und Solothurner Kirschen zugesetzt. Die reifen Früchte haben sich mit Wasser vollgesogen, sind geplatzt und verfaulen. Für die Kirschbauern umso schlimmer, weil sie die Kirschen nicht pflücken durften: die Grossverteiler haben den Produzenten einen Pflückstopp auferlegt, da aufgrund der Ferien und des schlechten Wetters weniger Kirschen gekauft werden. Allein im Aargau ging rund ein Fünftel der Kirschen verloren, dies entspricht etwa 50 Tonnen.

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