Marianne Wildi: «Ich bin keine klassische Managerin»
Sie trat nach dem KV-Abschluss in die Hypothekarbank Lenzburg ein und arbeitete sich von der Programmiererin zum CEO hoch. Mitte März hört Marianne Wildi (59) als Chefin auf und geht in den Verwaltungsrat. Ihre Strategie: Die Hypi Lenzburg bleibt einerseits die persönliche Regionalbank. Und andererseits hat die Bank Kundinnen und Kunden in der ganzen Schweiz unter Marken von Dritten wie Neon oder Coop Finance+. «Banking as a Service» heisst dieses Standbein, das für die Hypi immer wichtiger wird. Möglich macht das die eigene IT-Plattform Finstar mit ihren offenen Schnittstellen.
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