Mörder von Lucie stellt sich

Ein 25jähriger, arbeitsloser Schweizer aus der Region Baden hat sich der Polizei gestellt. Er gibt zu, die 16jährige Lucie Trezzini umgebracht zu haben. Die junge Frau wurde seit anfangs März vermisst.

Weiter in der Sendung:

* BDP Aargau schliesst noch am Wahltag ein gewähltes Mitglied aus
* Frauenanteil im Aargauer Kantonsparlament sinkt
* Max Knecht, Wahlbeobachter, zu 'falschen' Prognosen und einem Ausblick auf die nächste Legislatur im Aargau

 

Einzelne Beiträge

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  Aargauer Wahlnachlese: Von Verlierern und Fast-Siegern

  10:27 min

  * Katerstimmung bei der SP Aargau: Eine prominente SP-Politikerin geht mit ihren Genossinnen und Genossen ziemlich hart ins Gericht. * Frauen auf dem Rückmarsch: Die Gleichberechtigung ist noch weit weg. * Skandal gleich nach dem Sieg: Die BDP Aargau will einen ihrer neuen Grossräte zum Rücktritt zwingen * Prognostiker im Abseits: Wahlbeobachter Max Knecht hat sich verhauen.

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  Einzelheiten zum Mordfall Lucie Trezzini

  02:40 min

  Das 16-jährige Aupair-Mädchen Lucie Trezzini aus Pfäffikon/SZ wurde letzte Nacht tot in einer Obersiggenthaler Wohnung gefunden. Sie wurde Opfer eines Gewaltverbrechens. Am Nachmittag stellte sich auch der mutmassliche Täter der Polizei. Er ist wegen eines tätlichen Angriffs auf eine andere junge Frau bereits vorbestraft.

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  Neue Strafprozessordnung krempelt Aargauer Bezirke um

  02:05 min

  Nur noch drei regionale Staatsanwaltschaften im Aargau das ist der Vorschlag von Innendirektor Kurt Wernli, damit die neue eidgenössische Strafprozessordnung umgesetzt werden kann. Wenn es mit drei politisch nicht geht, wären für die Regierung auch maximal sechs Staatsanwaltschaften denkbar. Beide Varianten bedeuten aber den Tod der bisherigen Bezirksämter. Und das wird politischen Wirbel verursachen. Die Regierung hat nämlich vor anderthalb Jahren schon einmal praktisch den gleichen Vorschlag gemacht und dieser wurde im Parlament versenkt.

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