Solothurner Jäger wollen tiefere Pachten
In den Solothurner Wäldern hat es zu viele Trendsportler, also zum Beispiel Mountainbiker und Sportkletterer. Und diese Sportler verscheuchen die Tiere. Deshalb sind die Jagdreviere weniger wert. Dieser Ansicht sind jedenfalls die Jäger des Kantons Solothurn. An ihrer Generalversammlung in Subingen haben sie deshalb Forderungen an die Regierung deponiert: Sie wollen für ihre Reviere weniger Pacht bezahlen und zwar mindestens einen Fünftel weniger. Ausserdem wollen sie sich auch nicht mehr finanziell an den Schäden beteiligen, die die Wildschweine auf den Äckern der Bauern anrichten.
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