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Leere Betten in Spitälern, weil das Personal fehlt? Das will die Solothurner Regierung verhindern mit mehr Geld für die Ausbildung.
SRF
abspielen. Laufzeit 17 Minuten 26 Sekunden.
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Solothurner Regierung will Pflegeausbildung fördern

35 Millionen Franken in den nächsten 8 Jahren – so viel Geld will der Regierungsrat des Kantons Solothurn ausgeben, um mehr Lehrstellen in den Pflegeberufen zu schaffen. Und er will, dass mehr Leute ein Pflegestudium machen und mit einem Diplom abschliessen. Dazu soll es eine Art Lohn geben.

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Weiter in der Sendung:

  • Die Psychiatrische Klinik Königsfelden probiert neue Arbeitsmodelle aus. Wer auf einer Station ein grosses Pensum hat, soll geregelte Arbeitszeiten haben und so die Patientinnen und Patienten besser betreuen können. Für die kleinen Pensen bleibt der Schichtdienst.
  • Die Aargauer Gemeinden Fischbach-Göslikon und Niederwil im Reusstal sind knapp an Wasser. Sie haben nur eine einzige Grundwasserfassung. Und dort ist der Pegel tief. Deshalb gelten ab sofort Sparmassnahmen beim Wasser. Abhilfe wird das Projekt «Wasser 2035», eine Ringleitung im Reuss- und Bünztal.

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