Westumfahrung Zürich hat Folgen im Aargau

Nach der Eröffnung der Westumfahrung Zürich und der Autobahn A4 im Knonaueramt hat sich die Verkehrsbelastung in den Aargauer Regionen Mutschellen und Oberes Freiamt wie erwartet verlagert.

Weitere Themen:

* Dulliker Gemeinderat will kein neues Atomkraftwerk
* Wohlen war einmal die Strohhauptstadt Europas
* Tourismus im Kanton Solothurn hat Potential

 

 

Einzelne Beiträge

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  Verkehrszunahme im Aargau wegen Westumfahrung und A4

  01:52 min

  Die Zürcher Westumfahrung und die Autobahn A4 Knonaueramt bringen dem Aargau mehr Verkehr. Die Messdaten des Kantons Aargau zeigen, dass sich der Verkehr grösstenteils so verlagert hat wie erwartet (Region Birmenstorf, Lieli-Umfahrung, Sädelstrasse). Mehr Verkehr erwartet hat der Kanton für das Obere Freiamt (Birri, Merrenschwand, Ottenbach, usw.). Die A4 Knonaueramt brachte allerdings eine geringere Verkehrszunahme als erwartet. Dies bestätigt die Gemeinde Aristau, allerdings nur für den Schwerverkehr. Zuerst warte man die eigenen Messdaten durch die Regionalpolizei ab und vergleiche diese dann mit den Kantonsdaten.

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  Dulliker Gemeinderat sagt einstimmig Nein zu AKW Gösgen II

  02:36 min

  Eine Meldung die überrascht: Der Dulliker Gemeinderat sagt  einstimmig Nein zu einem weiteren Atomkraftwerk im Niederamt - und das quer durch alle Parteien. In Dulliken hat man genug von der dominanten Präsenz der Kernkraft und will das Niederamt, die ehemalige Kornkammer zwischen Olten und Aarau wieder vermehrt auch als Wohnzone verstanden wissen. Die weiteren Gemeinden im Niederamt haben bis Freitag Zeit sich zu einem weiteren Atomkraftwerk zu äussern.

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  Solothurner Tourismus erwirtschaftet 270 Millionen Franken im Jahr

  07:59 min

  Zum ersten Mal überhaupt liefert eine Wertschöpfungsstudie klare Zahlen und Fakten zum Tourismus im Kanton Solothurn. So steuert der Tourismus beispielsweise gut zwei Prozent zum kantonalen Bruttoinlandprodukt bei. Dem touristischen Angebot stellen die Experten grundsätzlich gute Noten aus, speziell hervorgehoben werden dabei die intakte Solothurner Natur und Landschaft. Handlungsbedarf sehen die Experten hingegen beim Marketing und bei der Zusammenarbeit der verschiedenen Tourismusregionen.

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