Altersarmut ist weiblich
Die Zahl der Bezügerinnen und Bezüger von Ergänzungsleistungen ist von 2010 bis 2019 um fast 30% gestiegen. 62% der Bezügerinnen sind Frauen. Die Gründe liegen in der Biographie von Frauen.Annemarie Fischer bezieht, seit sie 2003 in Rente ging, Ergänzungsleistungen. Ihr Budget sei knapp. In ihrem Leben hat sie sich nie am Geld orientiert. Sie baute mit ihrem Mann ein Therapeutisches Programm für Drogensüchtige aus, arbeitete als Perückenmacherin und Gärtnerin. Sie sei heute zufrieden mit ihrem Leben, Armut sei relativ.
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