Bauverzögerung beim ETH-Gebäude auf dem Schällemätteliareal

Statt wie geplant im Frühling 2022, soll der Neubau für das Departement Biosysteme der ETH Zürich erst im Jahr 2023 eröffnen. Dies bestätigt die Hochschule. Die Gründe sind noch unklar. Die Hochschule muss auch noch berechnen, welche finanziellen Folgen das hat.

Ausserdem:

* Muttenz: 650 Schülerinnen, Schüler und Lehrpersonen in Quarantäne
* Birsfelden sagt ja zum neuen Dorfzentrum
* Parc des Carrières: Landschaftspark in der Kiesgrube bei Hegenheim

Einzelne Beiträge

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  Schon wieder hat ein Hochschul-Neubau in Basel Verspätung

  02:37 min

  Der Aussenposten der ETH Zürich in Basel erhält einen Neubau für 200 Millionen Franken. Er wird jedoch erst mit Verspätung fertig. Die Eröffnung war geplant aufs Frühlingssemester 2022, nun verschiebt sich diese um mindestens ein Jahr. Wieso es zu dieser Verzögerung kommt, kann die ETH als Bauherrin derzeit noch nicht sagen. Auch nicht, wie gross die Mehrkosten sind. 

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  Im Niemandsland soll eine Naturoase entstehen

  05:36 min

  Im Niemandsland soll eine Naturoase entstehen Zwischen den französischen Gemeinden Hégenheim und Saint Louis sowie dem Bachgrabengebiet in Allschwil baut die Schweizer Firma Kibag Kies ab: in einer riesigen Grube, die von der Strasse aus nicht zu sehen ist. In ein paar Jahren soll die Grube gefüllt und auf dem Gelände ein Landschaftspark entstehen – so die Pläne der umliegenden Gemeinden und Basel. Der «Parc des Carrières» soll bis im 2028 rund 11 Hektaren gross sein. Neben Velo- und Spazierwegen sowie einem Spielplatz, den es schon heute gibt, soll vor allem die Natur ihren Platz haben. 

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