Corona-Lockerungen - Die Reaktionen der Basler Museen und Beizen

Ein erster Schritt in Richtung Normalität: Ab 1. März sollen Läden, Museen und Zoos in der Schweiz wieder öffnen. Im Freien sollen Treffen mit 15 Personen möglich sein. Restaurants bleiben zu. Diese Grundsatzentscheide hat der Bundesrat am Mittwoch getroffen. Die Reaktionen aus Basel. 

Ausserdem: 

* Aufatmen und Lockerungen in den Altersheimen dank Impfungen
* Neuer Betreiber der Kaserne steht fest
* Fasnachtsspaziergang durch Basel eröffnet

Einzelne Beiträge

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  «Es ist endlich wieder Bewegung im Haus!»

  03:40 min

  Beinahe alle Bewohnerinnen und Bewohner der Baselbieter Altersheime sind nun geimpft. Die Heime im Landkanton lockern deshalb Schritt für Schritt die Sicherheitsmassnahmen. Ein gemeinsames Mittagessen im Speisesaal oder ein Spaziergang im Freien ist zum ersten Mal seit Monaten wieder möglich. «Die Bewohnerinnen und Bewohner strahlen», sagt der Leiter des Altersheims Hofmatt, Marc Boutellier. Doch die Heimleitungen stehen jetzt auch vor neuen Herausforderungen. Sie müssen einen Umgang mit jenen Bewohnerinnen und Bewohnern finden, die sich nicht impfen lassen wollten.

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  Museen wittern Frühlingsluft

  02:53 min

  Die Basler Museen freuen sich, dass sie voraussichtlich ab März wieder Besucherinne und Besucher empfangen dürfen. Bei den Gastro-Betrieben herrscht hingegen grosser Frust. Sie dürfen frühstens im April wieder öffnen und auch dann ihre Gäste nur im Freie bewirten.

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  Ab heute ist in Basel Fasnacht!...zumindest ein kleines bisschen

  05:56 min

  Das Fasnachts-Comité hat zusammen mit vielen Jungen Garden einen Fasnachts-Spaziergang auf die Beine gestellt, auf welchem man an 32 Posten in Fasnachtserinnerungen schwelgen oder die Kunstwerke von jungen Fasnächtlerinnen und Fasnächtlern bestaunen kann. Der Spaziergang ist vom 17. Februar bis zum 5. März begehbar, also sowohl vor des eigentlichen Fasnachtstermins und auch darüber hinaus, damit es nicht zu grösseren Besucheraufläufen kommt. 

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  Fluxdock wird Betreiberin des Kaserne-Hauptbaus

  03:39 min

  Die Basler Netzwerk-Plattform Fluxdock wird die neue Kaserne betreiben. Das hat die Auswahlkommission unter dem Vorsitz von Stadtentwickler Lukas Ott entschieden. Fluxdock hat von einer ganzen Reihe von Organisationen Absichtserklärungen erhalten, die gerne als Mieter in die Kaserne ziehen möchten. Wahrscheinliche Ankermieterin ist die Friedensforschungsorganisation "Swisspeace". Der Kanton Basel-Stadt hatte diese unlängst aus Bern nach Basel geholt und unterstützt diese mit 400'000 Franken pro Jahr. 

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