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Daten von rund 1100 Personen im Darknet

Laut den Basler Schulbehörden wurden die Daten von gut 3 Prozent der NutzerInnen des gehackten Netzwerkes veröffentlicht. Bei zwei Dritteln der Betroffenen geht es um potentiell heikle Daten. Ein Informatik-Lehrer kritisiert, der Kanton habe nach dem Hacker-Angriff zu zögerlich reagiert. 

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* In Basel decken die Behörden mehr Fälle von Menschenhandel auf, unter anderem, weil sie auch Baustellen und Beizen kontrollieren
* Die Ambulanz soll auch im Laufental und Oberbaselbiet schneller vor Ort sein. Der Landrat spricht dafür 5,5 Millionen Franken 
* Heute beginnt das Wildwuchs-Festival: Es will noch mehr als früher Kultur bieten für alle, die irgendwie beeinträchtigt oder ausgegrenzt sind

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