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Die Anlagepolitik der Christoph Merian Stiftung in Basel

Der Börsencrash setzt auch der Christoph Merian Stiftung (CMS) zu. Mitte der 1990er-Jahre hatte sie ihre Anlagepolitik geändert und mehr Geld in Aktien investiert. Heute steckt ein Fünftel des Stiftungskapitals, das sich auf 240 Millionen Franken beläuft, in Aktien, der Rest weiterhin in Immobilien. Im letzten Jahr hat die CMS 18 Prozent auf ihre Aktienanlagen verloren, und im laufenden Jahr sieht es nicht viel besser aus. Für soziale und kulturelle Projekte gibt es allerdings gleich viel Geld wie bisher, nämlich 10 bis 12 Millionen Franken pro Jahr.

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